Der NIR-Detektor FL-1081 der Firma Horiba, ausgestattet mit einer Hamamatsu Photomultyplyer-Röhre H10330-75 mit InP/InGaAs-Photokathode, ermöglicht eine Detektion von Fluoreszenzspektren im nahen Infrarotbereich. Dieser Wellenlängenbereich (950-1700 nm) ist wichtig für Anwendungen in der Telekummunikation (Informationsübertragung in Glasfasern) und in der Biomedizin (optisches Fenster von Gewebe). Mit diesem Detektor ist es möglich, NIR-emittierende Nanomaterialien wie PbS, CuInTe₂ oder InAs zu untersuchen.

• Spektralbereich 950-1700 nm
• Peltier-Kühlung
• 200 ps Zeitauflösung
• Emissionsmonochomator mit 600 mm^-1 Gitter (1000 nm Blazewinkel)

Das Gerät wurde vom Land Mecklenburg-Vorpommern und der Europäischen Union im Rahmen des EFRE-Programms finanziert.